FuF Aktivitäten 2012

Erschienen am 25. Februar 2013 in Bericht

 

Wie jedes Jahr gibt es auch jetzt wieder brandheiße News von den Freunden und Förderern, die wie immer einiges über das vergangene Jahr zu berichten haben.

Anfang Mai, zu seinem Todestag am 5.5., begaben sich erstmals Mitglieder des Vorstands und der ehemalige langjährige Diözesankurat Msgr. Joseph Kohlbauer ans Grab des Gründers unseres Diözesanverbandes, Josef Paul Demmler, nach Eichendorf. Pfarrer (und vormaligen DK) Adi Ortmeier feierte mit den Anwesenden eine schlichte würdevolle Statio in der Friedhofskapelle. Anschließend begab man sich ans Grab und Thomas Silbernagl legte zum Gedenken ein Gebinde am Grab nieder.

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Die FuF möchten auch in diesem Jahr dem Gründer auf diese Weise gedenken und sich, soweit möglich, am Sonntag, den 5. Mai 2013 wieder in Eichendorf am Grab von Josef Paul Demmler einfinden.

Der Jahreskonvent mit Mitgliederversammlung fand traditionell am ersten Adventwochenende auf Einladung des Ehrenvorsitzenden der FuF Josef Duschl in der Medienzentrale im Haus St. Valentin statt. Viele Mitglieder konnte der FuF-Vorsitzende begrüßen, unter ihnen den Personalreferenten der Diözese Passau Dompropst Hans Striedl (ehem. Stammeskurat) sowie die neue Diözesanvorsitzende Veronika Koschany.

Die Josef-Paul-Demmler-Preise 2012 gingen an die Siedlung Grubweg und das Pfadfinder-Diözesanteam „Stilvoll feiern“.

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Für das „von gegenseitiger Anerkennung und Verständnis getragene freundliche und erfreuliche zusammenwirken in der Arbeit für die DPSG der Diözese Passau“ sprach Thomas Silbernagl im Namen aller FuF und auch persönlich den Dank aus besonders gegenüber dem Diözesanvorstand, namentlich bei Matthias Schickinger, und allen Mitgliedern der DL. Sein Dank galt ferner Bildungsreferentin Andrea Schmidt und den Mitarbeitern im Sekretariat.

Mit Freude und Dankbarkeit nahm der Jahreskonvent zur Kenntnis, dass Diözesanvorstand und Dompropst Hans Striedl in einem intensiven Kontakt stehen, um für die derzeit freie Stelle des Diözesankuraten eine qualifizierte Nachfolge zu finden.

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Erfreulicherweise konnten auch 2012 wieder vier neue WoodbadgeträgerInnen unterstützt werden.

Die FuF sehen generell die WoodbadgeträgerInnen als besondere Leistungsträger des Verbandes und würdigten ausdrücklich deren Bereitschaft, sich für junge Menschen einzusetzen und damit auch gesellschaftlich Verantwortung zu übernehmen. Inzwischen konnte in Erfahrung gebracht werden, dass allein seit 2002 insgesamt 52 LeiterInnen aller Ebenen die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt und die Ernennung zu Woodbadgeträgern erlangt haben.

An dieser Stelle einmal:

Allen WoodbadgeträgerInnen und darüber hinaus all denen, die als Motivatoren, Coaches und Trainer und mitgeholfen haben, ein herzliches Dankeschön und

„Gut Pfad!“ weiterhin!

Kaj. Fuchs